Die Stadt
- 1: Daten zur Stadt.
- 2: Die Stadtteile.
- 3: Sehenswertes Mostviertel.
- 4: Infrastruktur-DB.
- 5: Verkehr.
- 6: Stadtplan.
- 7: Flächenwidmungs- und Bebauungsplan.
- 8: Tourismus / Gastgewerbe.
- 9: Amstettner Beiträge.
- 10: Historisches.
- 10.1: Die Bürgermeister.
- 10.2: Stadtgeschichte.
- 10.3: Schloss Ulmerfeld.
- 11: Sehenswertes.
- 12: Architektur.
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- 14: Ämter und Behörden.
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Abriss der Stadtgeschichte
Amstetten war schon in prähistorischer Zeit besiedelt, das belegen Funde aus der Jungsteinzeit. Zur Römerzeit befand sich im Stadtteil Mauer ein Kastell, auf dessen Areal 1937 der kulturgeschichtlich bedeutsame „Jupiter-Dolichenus-Fund“ gemacht wird. 995 wird der Stadtteil Ulmerfeld (ein Freising’scher Markt) erstmals urkundlich erwähnt, 1111 erstmals der Passauer Markt Amstetten.
Mitte des 13. Jahrhunderts entsteht der angerförmige Markt von Amstetten, dessen Stadtbild bis heute besteht. 1276 gestattet Kaiser Rudolf von Habsburg, den Markt mit wehrhaften Mauern zu umgeben. Die Bürger von Amstetten machen von diesem Privileg aber nur unzulänglich Gebrauch.
Durch den freiwilligen Zusammenschluss am 1. Jänner 1972 mit den Nachbargemeinden Preinsbach, Mauer und Ulmerfeld-Hausmening ist die Bezirksstadt heute mit rund 23.000 Einwohnern auch zum Verwaltungs-, Wirtschafts-, Industrie-, Verkehrs- und Schulzentrum sowie zum kulturellen Mittelpunkt (Sommerfestspiele) im westlichen Niederösterreich geworden.
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