Hauptplatz
| 06.09.2024

“Stadtsafari” prüft Hauptplatz auf Barrierefreiheit

Markus Brandstetter (Vizebürgermeister), Christian Ludwig (Obmann KOBV OG Amstetten), Birgit Hornes (Gemeinderätin), Kurt Prall (Obmann BSV-WNB), Jakob Hartl (Gemeinderat), Richard Jäkel (BSV-WNB), Bernhard Zehetgruber (Mobilitätsmanager NÖ.Regional), Georg Riegler-Köttritsch (Mobilitätsexperte Stadt), Manfred Raab (Stadtwachekommandant) und Johann Brandstetter (Bezirksobmann NÖ Senioren) bei der Stadtsafari zum Thema Barrierefreiheit.
Markus Brandstetter (Vizebürgermeister), Christian Ludwig (Obmann KOBV OG Amstetten), Birgit Hornes (Gemeinderätin), Kurt Prall (Obmann BSV-WNB), Jakob Hartl (Gemeinderat), Richard Jäkel (BSV-WNB), Bernhard Zehetgruber (Mobilitätsmanager NÖ.Regional), Georg Riegler-Köttritsch (Mobilitätsexperte Stadt), Manfred Raab (Stadtwachekommandant) und Johann Brandstetter (Bezirksobmann NÖ Senioren) bei der Stadtsafari zum Thema Barrierefreiheit.

Kurz vor Abschluss der Umbauten am Hauptplatz wurden die umgesetzten Maßnahmen zur barrierefreien Gestaltung von Betroffenen in Augenschein genommen.

„Wir befinden uns in der Zielgerade. Ende Oktober wird der Amstettner Hauptplatz in neuem Glanz erstrahlen. Vor Abschluss der Bautätigkeiten, wurden nun die bisher gesetzten Maßnahmen zur Barrierefreiheit auf ihre Alltagstauglichkeit getestet“, erläutert Vizebürgermeister Markus Brandstetter.

Vor zwei Jahren erkundeten TeilnehmerInnen die Stadt nach Hürden und im Austausch mit Betroffenen konnte einiges an Bedürfnissen, Wünschen und Anregungen in die Bauphase mitgenommen werden. Gemeinsam begaben sich daher nun abermals Vertreter des Blinden- und Sehbehindertenverbandes (BSV), des Kriegsopfer- und Behindertenverbandes (KOBV), der Senioren, der NÖ Regional, der Exekutive und der Stadtverwaltung mit Vizebürgermeister Markus Brandstetter auf eine „Safari“ durch die Innenstadt.

Auf Einladung der Stadtgemeinde besichtigten rund ein Dutzend TeilnehmerInnen den Hauptplatz sowie die angrenzenden Straßen und Gassen. „Wesentlich für uns beim gemeinsamen Rundgang war die Beurteilung der Behinderten-Parkplatzsituation, des Zugangs zur barrierefreien WC-Anlage, des taktilen Leitsystems und vor allem des Sichtbarmachens von Hindernissen“, erklärt Brandstetter.

„Vorgebrachte Empfehlungen beinhalten Möglichkeiten einer noch optimaleren Führung des taktilen Leitsystems, so soll etwa der rollstuhlgerechte Trinkbrunnen darin eingebunden werden. Aber auch kleinere Hinweise zur besseren optischen Hervorhebung von Fahrrad-Abstellanlagen und Glasflächen der neu errichteten Bushaltestelle sowie der überdachten Fahrradabstellplätze“, gibt Brandstetter Einblick in die Ergebnisse.

„Um einen Platz der Begegnung für alle Menschen zu entwickeln, bedarf es vieler Blickwinkel“, bedankt sich Brandstetter bei den TeilnehmerInnen für ihr Mitwirken und das überaus positive Feedback.

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